Januar 2016: Gerettet – Müllerstraße 2, 4 und 6. Am 27.1.2016 beschloss der Münchner Stadtrat, das Areal Müllerstraße 2, 4 und 6 im Erbbaurecht auf 40 Jahre an die von Goldgrund und sozialen Vereinen gegründete gemeinnützige Sozialgenossenschaft Bellevue di Monaco zu vergeben – plus einen einmaligen Sanierungszuschuss von 1,7 Millionen Euro.1
Vgl.: Goldgrund, Müllerstraße 6
Februar 2016: Nachverdichtung Fürstenried. Bereits 2005 hatte die damalige Stadtbaurätin Christiane Thalgott eine Nachverdichtung für Fürstenried West abgelehnt, weil der Charakter des Stadtviertels nicht zerstört werden dürfe. Nun lag bei einer BA-Sitzung die städtische „Vorlage zur Weiterentwicklung in Fürstenried West“ vor und erntete eine positive Resonanz im BA 19. So sagte BA-Mitglied Michael Kollatz (SPD), dass man dem Siedlungsdruck auf die LH München Rechnung tragen müsse. Der BA übernahm aber die Forderung von Anwohnern, die wertvollen Grünflächen zu schützen. Das Planungsreferat ging von etwa 600 zu bauenden Wohnungen aus, die durch Aufstockung, Neu- und Anbauten entstehen sollen. Fürstenrieder äußerten bei der BA-Sitzung, dass es in ihrem Viertel nicht an Wohnblocks, sondern an Geschäften, Spielplätzen und einem Wirtshaus mangle. Die Bayerische Versorgungskammer, die eine Hauptbauwerberin sei, wolle teure Eigentumswohnungen statt sozialen Wohnungsbau errichten. Ein Vertreter einer WEG sagte unter Beifall: „Dafür vierkantige Kästen statt Bäume – das kann kein Ziel sein.“2
Februar 2016: „München nicht wie geplant“. Das war der Titel eines Buches des Architekten und Mitbegründers des Münchner Forums, Karl Klühspies, das die SZ im Februar 2016 vorstellte. Darin wurde zum Beispiel der „Stadtentwicklungsplan“ aus dem Jahr 1963 kritisiert, der alle großen inner- und außerstädtischen Straßen an den Altstadtring heranführen wollte. (Auch Erwin Schleich hatte diesen Plan in seinem Buch „Die zweite Zerstörung Münchens“ im Kapitel „Zerstörung durch Stadtplanung oder der Altstadtrind Nord-Ost“ kritisiert.) Klühspies hatte mit Architektenkollegen den Verein Münchner Bauforum gegründet, aus dem später das Münchner Forum hervorging.3
Februar 2016: Großraum München wächst weiter. Nach Auskunft des Planungsverbands Äußerer Wirtschaftsraum München (PV) lebten Ende 2014 etwa 2,8 Millionen Menschen in der Region München, ein Plus von 35.000 in einem Jahr. Die Zahl der Beschäftigten nahm um 40.000 zu. 2014 wurden 12.000 Wohnungen gebaut (über die Hälfte in München), 400 Wohnungen weniger als 2013.4
März 2016: München verarmt weiter. 2015 bewarben sich rund 12.500 Menschen um eine Sozialwohnung, aber nur 3200 Wohnungen konnten vergeben werden. Hinzu kam erstmals ein großes Kontingent an Asylsuchenden: 2015 mussten 15.000 Menschen in München irgendwo unterkommen.5
März 2016: GWG reißt ab und baut. Die städtische Wohnbaugesellschaft GWG besitzt eine Wohnanlage an der Gube-, Bauberger- und Karl-Lipp-Straße in Moosach mit 14 Wohnblocks. Diese sind z. T. über 70 Jahre alt, wurden noch im Zweiten Weltkrieg bis in die fünfziger Jahre gebaut. Laut GWG sei eine Sanierung nicht wirtschaftlich, deshalb werden sie nach und nach abgerissen und neu gebaut.6
Das kann man 2021 anders sehen, vor allem, wenn man die vorhandene Graue Energie in der Bausubstanz mit einbezieht.
März 2016: Express-Bauen. 12.500 Haushalte warten in München auf eine geförderte Wohnung (davon 8500 mit höchster Dringlichkeit), dazu gibt es hier 5500 Obdachlose. Nun sollen 3000 geförderte Wohnungen zusätzlich entstehen, davon 1000 Wohnungen noch im Jahr 2016. Zwei Grundprinzipien sollen beachtet werden. Einmal soll es keine Konkurrenz zwischen den einheimischen Wohnungssuchenden und den zahlreichen Flüchtlingen geben, die seit Herbst 2015 nach München kamen. Und zum Zweiten sollen die Neubauten zügig vollendet werden und billig sein. Sie werden modularisiert mit verminderten Standards gebaut, sind nur bedingt barrierefrei und ohne Keller. Die städtischen Wohnungsbaugesellschaften GWG und Gewofag sowie Privatfirmen sollen beteiligt werden. Dazu wird die Belegschaft im Planungsreferat um 66 Stellen aufgestockt.7
April 2016: Im Westen (leider) viel Neues. Wohnen: Freiham Nord: 20.000 Bewohner in neuen Wohnungen. Gewerbe in Freiham-Süd, Gleisharfe, Triebwerksgelände, Dornier-Gelände. Jetzt schon in Freiham: Hornbach, Höffner, Büroflächen, Gewerbeflächen.
April 2016: Freiham-Aubing-Verkehr. Die Bürger von Aubing-Lochhausen-Langwied befürchten seit Langem einen extrem steigenden Autoverkehr durch den Ausbau von Freiham-Nord (20.000 Bewohner) und Aubing-Mitte. Seit vielen Jahren forderten die Lokalpolitiker den Ausbau des ÖPNV: Verlängerung der U5, Taktverdichtung bei der S-Bahn. Eine U-Bahn wird noch lange fehlen, die S-Bahnen sind schon jetzt überfüllt. Der Anteil des Autoverkehrs liegt in München bei 37 Prozent, in Aubing-Lochhausen-Langwied liegt er bei 48 Prozent. Für Freiham sind drei Autobahn-Anschlüsse geplant. Der Aubinger Tunnel war für täglich 65.000 Fahrzeuge ausgelegt und wird jetzt schon von 75.000 frequentiert. Nach Fertigstellung des ersten Wohnabschnitts in Freiham sollen es nach Prognosen 95.000 Fahrzeuge werden.8
April 2016: Partizipations-Spektakel. Die LH München hatte drei Verkehrs-Workshops geplant: Der erste war im Frühjahr 2016. Dazu das Fazit des seit 30 Jahren in Aubing wohnenden Norbert Hartmann: „Diese Workshops sind irgendwie eine Farce. Die habe eine reine Alibi-Funktion.“8
Vgl.: Partizipations-Spektakel
April 2016: Druck auf das Umland. In Gröbenzell stagniert die Bevölkerungszahl bei 40.000, im Münchner Stadtteil Freiham wird sie sich in kurzer Zeit auf 25.000 erhöhen. Die Einwohnerzahl von Lochhausen könnte sich verdoppeln, wobei es hier kaum Infrastruktur gibt. Zum Einkaufen müssen die Bewohner nach Gröbenzell. Dazu kaufen Investoren auf Münchner Grund landwirtschaftliche Flächen und erhalten Baurecht. Lochhausen hat keinen Versammlungsraum und keine größere Turnhalle, von früher acht Lebensmittelläden nur noch zwei, es gibt noch zwei Bäcker, zwei Metzger, eine Tankstelle und ein Obstgeschäft, auch die Versorgung mit Schulen ist mangelhaft und wird das Gröbenzeller Schulwesen belasten. Die umfangreiche Kritik aus Gröbenzell am städtebaulichen Konzept für Lochhausen bleibt im Münchner Rathaus unbeantwortet. Ähnlich besorgt ist man in Puchheim: Der Bauboom in Freiham und Aubing erzeugt neue Verkehrsströme im Münchner Westen – mit dem entsprechenden Schleichverkehr.9
April 2016: Niemand schuld. Die Leiterin der Hauptabteilung Stadtplanung in der LBK, Susanne Ritter, antwortete auf die Frage der SZ nach fehlenden Geschäften und fehlender sozialer Infrastruktur: „Die Taktung der privaten Baumaßnahmen liegt nicht in unserer Hand.“10
Diese Antwort hätte auch von ihrem Amtsnachfolger, Michael Hardi, kommen können.
April 2016: Haus + Grund klagt gegen Münchner Mietspiegel. Der Vorsitzende Rudolf Stürzer kündigte die umgehende Einreichung einer Klage an. Das tatsächliche Mietniveau sei in München um rund 30 Prozent höher als vom Mietspiegel verzeichnet. Haus + Grund möchte von der LH München die Offenlegung aller Daten der Berechnungsgrundlage. Das Sozialreferat habe dies mit der Begründung verweigert, sie seien bereits gelöscht, dabei müssen diese Zahlen zehn Jahre archiviert werden. Außerdem seien von 25.628 Mieterinterviews 83 Prozent nicht verwendet worden. 2015 seien zudem mehr als 50 Prozent der Wohnungen billiger als 2013 – dies könne nicht stimmen.11
Mai 2016: SEM Nordost und die Bahntrasse. Das Neubauprojekt mit 600 Hektar und 10.000 Bewohnern (spätere Planungen: 10.000 bis 30.000 Bewohner) verfolge die Stadt derzeit nicht weiter, erklärte Norbert Wendrich, ein Vertreter des Planungsreferats bei einem Bürgerstammtisch in Bogenhausen. Denn ohne einen Tunnel für die Bahntrasse zwischen Johanneskirchen und Daglfing seien Planungen kaum möglich. Die Kosten für eine Tunnellösung liegen vermutlich bei über 700 Millionen Euro: Die LH München müsste davon 535 Millionen Euro aufbringen.12
Juli 2016: Neuer IVD-Bericht. In München ist für den Quadratmeter Neubau eine Miete von 17 Euro zu entrichten (plus 50,4 Prozent mehr als vor zehn Jahren), im Bestand (ab 1950) 14,90 (plus fast 45 Prozent) und im Altbau (vor 1950) 16,30 Euro (plus 48,2 Prozent).13
Juli 2016: SEM Nordost immer größer. Auf dem rund 600 Hektar großen Areal zwischen Johanneskirchen und der Stadtgrenze zu Aschheim sollte zunächst Wohnraum für 10.000 Bewohner gebaut werden. Nun ist von 30.000 die Rede. Der Grund und Boden gehört allerdings nur zu einem Viertel der öffentlichen Hand: Drei Viertel gehören rund 500 privaten Eigentümern. Aktueller Terminplan: Am 3.8.2016 stellen die Planer den Bezirksausschüssen, den Nachbargemeinden und dem Landkreis die drei Varianten Perlenkette, Hüllgraben und Küstenlinie vor. Bis 2019 soll ein Strukturkonzept erarbeitet werden, 2024 könnten die Bauarbeiten beginnen. Stadtbaurätin Elisabeth Merk äußerte, München könne froh sein, dieses große Gebiet überplanen zu können: „Gigantisch toll, dass wir so etwas haben.“14
August 2016: Profitable Modernisierungen. Volker Rastätter, Geschäftsführer des Mietervereins München, sah im SZ-Interview viele Mieter in Gefahr, ihre Wohnungen zu verlieren, weil in den letzten Jahren die Zahl der Modernisierungen stark gestiegen ist und Modernisierungen lukrativ geworden sind. Elf Prozent der Kosten kann der Vermieter pro Jahr – unbegrenzt – auf die Miete umlegen. In München ist Modernisieren besonders lukrativ. Der Mieterverein berät aktuell Bewohner von 152 Wohnhäusern, welche die nach der Modernisierung erfolgenden Mieterhöhungen nicht mehr aufbringen können. Diese Mieten werden oft verdoppelt bis verdreifacht. Damit ist etwa ein Fünftel der Mieter zum Auszug gezwungen.15
Modernisieren ist das neue Entmieten.
September 2016: Aus nach 359 Jahren. Seit 1657 gibt es die Karmeliten-Apotheke, die ursprünglich zum Karmeliten-Kloster an der Maxburgstraße gehörte. 1817 zog die Apotheke an den Promenadeplatz, den heutigen Sitz von Lodenfrey, später in die Maffeistraße, vor 20 Jahren dann in die Schäfflerstraße am Dom. 359 Jahre existierte die Karmeliten-Apotheke. Am 30.9.2016 endete der Mietvertrag. Die von Maß und von Hand gefertigte Inneneinrichtung musste die Apothekerin Karen-Mareen Bereiter schweren Herzens wegwerfen. Der Eigentümer, Fa. Fries & Co., hatte andere Pläne. Heute ist in den ehemaligen Apothekenräumen ein Modeladen.16
Oktober 2016: Preis für GWG. Das Neubauprojekt der GWG an der Bad-Schachener-Straße in Berg am Laim hat nach dem „Deutschen Bauherrenpreis Neubau 2016“ und dem „Preis für Baukultur 2016“ nun die dritte Auszeichnung erhalten: eine Belobigung des „Deutschen Städtebaupreises 2016“ (Büro Florian Krieger Architektur und Städtebau GmbH).17
Oktober 2016: Die drei Varianten der SEM Nordost. Die neue Ausbaustufe mit 15.000 Wohnungen für 30.000 Bewohner und mit 10.000 Arbeitsplätzen hat drei Varianten. Küstenlinie: „Siedlungsfinger“ von Daglfing über Englschalking nach Norden. Perlenkette: drei Siedlungsschwerpunkte um Daglfing, Englschalking und Johanneskirchen. Hüllgraben: Grünflächen im Norden, Besiedlung im Süden .
Verkehrliche Voraussetzungen für alle drei Varianten: – der viergleisige Ausbau der Bahnlinien mit Untertunnelung; – Ausbau der U4 nach Englschalking oder Ringschluss der U 4 zur U 2 Messestadt West; – eine neue Hauptstraße in Süd-Nord- Richtung mit Ausbau der Kreisstraße M 3 mit Anbindung an die A 99.18
Das ganze Projekt SEM Nordost zeugt inzwischen von Größenwahn und wird in zwanzig Jahren mit Sicherheit heftige sozialen Brennpunkte (Banlieues) schaffen – sofern es durchgesetzt wird.
Oktober 2016: GBW/Dawonia/Patrizia „modernisiert“. Die einfachen Wohnblöcke am Seydlitzplatz in Moosach sind aus den fünfziger und sechziger Jahren. Hier wohnen keine begüterten Mieter. Nun saniert die Hausherrin, die GBW AG, großzügig. Im Verkaufsprospekt heißt die Ecke nun „An der Gärtnerei“ und bildet moderne Fassaden ab, dazu einen Neubau auf dem ehemaligen Garagenhof plus Aufstockungen. Zwei Lofts dort oben sollen jeweils knapp eine Million Euro kosten. Für die (Noch-)Mieter sieht es aus wie bei bekannten Entmietungen. Das Ehepaar Vossen darf seinen Balkon nicht mehr betreten: Das Geländer und die Fliesen sind weg. Das Bad wurde nach Wochen fertig: Die Vossens bekamen von der GBW AG einen Eimer als Ersatz für die Toilette angeboten und sind sich sicher, dass sie ausziehen sollen.19
Vgl.: Entmietung München
Oktober 2016: Der Zweite-Stammstrecken-Wahn. Am 25.10.2016 wurde der Finanzierungsvertrag zwischen Freistaat und Bund unterschrieben. Am 5.4.2017 soll der offizielle Spatenstich erfolgen. Der nächste Milliarden-Auftrag für die Bauwirtschaft, die zweite Stammstecke, ist sieben Kilometer lang und wird der S-Bahn keine große Entlastung bringen, Ab dem Halt Donnersberger Brücke verläuft die neue S-Bahn-Strecke parallel an den neuen Bahnhöfen Hauptbahnhof , Karlsplatz/Stachus und Marienhof und dann ohne weiteren Halt bis zum Ostbahnhof. Bis Ende 2026 soll der zweite Tunnel in Betrieb genommen werden. Regionalzüge aus Augsburg oder Ingolstadt können den Tunnel nicht benutzen, da die Doppelstockwagen zu hoch oder die Bahnsteige für normale Bahnzüge zu hoch sind.
Die Kostensteigerungen sind beachtlich: Um 2005 wurden die Kosten auf rund 1,5 Milliarden geschätzt. 2011 war man bei über zwei Milliarden Euro angelangt. Die Kosten im Jahr 2016 lagen dann bei 3,2 Milliarden Euro.
Kritik gab es u. a. an den Kosten, am 15-Minuten-Takt auf der neuen Strecke, am fragwürdigen Brandschutz und an den endlosten Umsteigewegen. Die drei neuen Bahnhöfe liegen 40 Meter unter der Oberfläche, und am Hauptbahnhof müssen Fahrgäste von U 4 und U 5 erst einmal auf die obere Verteilerebene und dann wieder 40 Meter nach unten zur neuen Stammstrecke.20
November 2016: Moloch München wächst weiter. Die Schweizer Beratungsfirma Prognos stellt für den Zeitraum von drei Jahren ihren „Zukunftsatlas“ vor. München und sein Umland liegen beim Wachstum wieder vorn. Die Münchner Einnahmen aus der Gewerbesteuer werden 2016 bei der Rekordsumme von 2,5 Milliarden Euro liegen, gleichzeitig sind allein im Schulsektor für Sanierung und Neubau Milliardensummen nötig. 20.000 bis 30.000 neue Bewohner zählt die Landeshauptstadt jährlich. Der Siedlungsdruck, die Verkehrsströme, die Belastung von Erholungsflächen und der Druck auf das Voralpengebiet wachsen mit.21
Dezember 2016:Altes Heizkraftwerk Katharina-von-Bora-Straße. Die Stadtwerke wollten ursprünglich das 7000 Quadratmeter große Areal meistbietend verkaufen. Dann hat die Stadtpolitik interveniert. (Vgl. Januar 2011) Nun bauen die Stadtwerke dort Wohnungen für Mitarbeiter. Der 2. Preis der Büros 03 Architekten/LeitWerk wird verwirklicht. Baubeginn soll Anfang 2018 sein.22
- Anlauf, Thomas, Aufbruch statt Abriss, in SZ 28.1.2016 [↩]
- Wolfram, Jürgen, Ungeliebte Nachverdichtung, in SZ 4.2.2016 [↩]
- Mühleisen, Stefan, Bürger an die Macht, in SZ 6.2.2016 [↩]
- Weniger Wohnungsbau, in SZ 13.2.2016 [↩]
- Rahmsdorf, Inga, Im Keller, in SZ 5.3.2016 [↩]
- Naujokat, Anja, Das große Bauen, in SZ 14.3.2016 [↩]
- Hutter, Dominik, Bauen – so schnell wie möglich, in SZ 15.3.2016; Mehr Personal für mehr Baugenehmigungen, in SZ 15.3.2016 [↩]
- Draxel, Ellen, Baustelle West, in SZ 20.4.2016 [↩] [↩]
- Skepsis im Grenzgebiet, in SZ 20.4.2016 [↩]
- Dürr, Alfred, Lebendige Orte, in SZ 20.4.2016 [↩]
- Hutter, Dominik, Der Mietspiegel kommt vor Gericht, in SZ 26.4.2016 [↩]
- Winkler-Schlang, Renate, Das schwarze Loch, in SZ 13.5.2016 [↩]
- Ratzesberger, Pia, Mieten erreichen neuen Rekordwert, in SZ 7.7.2016 [↩]
- Effern, Heiner, Ohne Scheuklappen, in SZ 28.7.2016 [↩]
- Lotze, Birgit, „Ein Top-Renner bei Kapitalanlegern“, in sueddeutsche.de 10.8.2016 [↩]
- Diestelmann, Esther, Bittere Medizin, in SZ 17.9.2016 [↩]
- Grundner, Hubert, Schön geworden, in SZ 5.10.2016 [↩]
- Steinbacher, Ulrike, Kompakt, untertunnelt, grün, in SZ 10.10.2016 [↩]
- Gürkov, Claudia, Burkhart, Maximilian, Kerler, Wolfgang, Mieter am Limit: „Die wollen uns raushaben“, in br.de 12.10.2016 [↩]
- Völklein, Marco, Durchbruch, in SZ 26.10.2016 [↩]
- Stroh, Kassian, Stadt der Zukunft, in SZ 12.11.2016 [↩]
- Mühleisen, Stefan, Investoren ausgebootet, in SZ 19.12.2016 [↩]