Aktualisiert 26.4.2023
Die Tätigkeit der SWM ähnelt der Arbeit des Sisyphos: Permanent muss dieses ständig wachsende Unternehmen der Stadt neue Energiequellen suchen und bereitstellen, um den Moloch München am Laufen zu halten.
Dezember 2020: Stadtwerke München suchen Energie. Das wird auch schwieriger mit den permanent neuen Arbeitsplätzen, verbunden mit neuen Wohnungen: Es braucht immer mehr öffentliche Verkehrsmittel, technische und soziale Infrastruktur. Wo also die Energie hernehmen und nicht stehlen? Auf Kritik stießen schon der Kohleblock im Heizkraftwerk Nord in Ismaning, die Probebohrungen der SWM in der Barentssee. Und vor allem 2019 der geplante Windpark der SWM mitten im Land von Rentierzüchtern in Norwegen. 2017 hatten die SWM (31 Prozent) zusammen mit dem britischen Centrica-Konzern ein Unternehmen mit dem schön klingenden Namen „Spirit Energy“ gegründet, um ins Gas- und Erdölgeschäft einzusteigen. Im ersten vollständigen Geschäftsjahr 2018 erhielten die SWM eine Dividende von 100 Millionen Euro. Für 2018 war die Fördermenge unter dem Ziel von 50 Millionen Barrel geblieben; es wurden neun Explorationsbohrungen durchgeführt; für 2019 sind drei geplant.1 Doch dann wies Spirit Energy einen Verlust von 200 Millionen Euro aus. Centrica will nun seinen Anteil von 69 Prozent verkaufen. In München protestierten Umweltschützer gegen das Engagement der SWM in fossile Energien, auch Stadträte protestierten.2
Nachtrag Januar 2021: Am 29.1.2021 demonstrierten Politiker und Klimaschützer zweifach gegen die SWM. Sie forderten in Unterföhring die Beendigung der Planungen eines Gaskraftwerkes in Unterföhring, das in 30-jähriger Betriebsdauer rund 22,5 Millionen Tonnen CO2 produzieren würde. Und auf dem Münchner Marienplatz forderten sie den Stopp der Beteiligung an Spirit Energy: Hierdurch würden 32 Millionen Tonnen CO2 produziert.3
Nachtrag Februar 2023: Auch Greta Thunberg protestiert. Am 27.2.2023 protestierte die Schwedin Thunberg mit einer Gruppe von Samen, die in Oslo das Öl- und Energieministerium blockierten. Thunberg: “Wir können den Klimawandel nicht als Deckmantel für Kolonialismus missbrauchen.” Auf der Halbinsel Fosen in Trøndelag stehen zwei Windparks, die den Samen das Land zur Rentierzucht nehmen. Der Windpark Storhela hat 80 Windräder. Der Windpark Roan mit 71 Windrädern gehört seit März 2021 den SWM (70 Prozent) und ihrem norwegischen Partner Trøndenergi (30 Prozent), der zwei Dutzend norwegischen Kommunen gehört. Die Samen klagten gegen die Windparks und bekamen im Oktober 2021 von Norwegens Oberstem Gerichtshof bestätigt, dass dadurch Rechte der Indigenen verletzt werden. Rentiere meiden Windkraftanlagen; damit ist die Lebensweise der Samen in dem Gebiet betroffen. 500 Tage nach dem Urteil hat sich immer noch nichts geändert, und die 151 Windräder laufen in vollem Betrieb. Der norwegische Vorsitzende der Grünen, Arild Hermstad, beurteilte die Untätigkeit der Regierung als “beschämend”. Thunberg forderte am 27.2.2023 den Abriss der 151 Windkraftanlagen und die Rückgabe des Geländes an die Samen.4
Die SWM äußerten dazu, die Rentierzüchter hätten vor Baubeginn schriftlich bestätigt, keine Einwände gegen die Konzession der Windparks zu haben: Es sei nur noch die Höhe der Entschädigung offen. Ein Abriss des Windparks mit 71 Anlagen stehe nicht zur Debatte.5
Nachtrag März 2023: Endlich Aufmerksamkeit. Der norwegische Energieminister hat eine Reise nach Großbritannien abgesagt, der Premierminister will sich mit Vertretern des Samen-Parlaments treffen, die wiederum die UN zu Hilfe riefen. – Die SWM behaupteten, das norwegische Energieministerium hätte für den Windpark Roan eine Lizenz für 25 Jahre vergeben. Aber im Oktober 2021 hat der elfköpfige Oberste Gerichtshof entschieden, dass diese Lizenz nicht gültig wäre, da Menschenrechte und die “kulturelle Praxis” der Samen verletzt werde. Bis heute, 500 Tage nach dem Urteil, läuft der Windpark weiter. Rentierherden würden durch den Windpark in kleine Gruppen zerstreut, da sie Windräder meiden. Inzwischen sind Grüne und Linke für den Abriss des Windparks.6
Aus dem STEP 2040: „Klimaneutrale Quartiere und erneuerbare Energien“: Hier wissen die SWM bald nicht mehr, wo sie überall Quellen anzapfen können, vor allem bei der Umstellung von Heizen und Kühlen und Verkehr auf Elektrizität. Außerdem sind „klimaneutrale Quartiere“ eine Fiktion: genau wie die Null Gramm CO2-Emissionen beim Elektroauto.
„Eine partnerschaftliche Entwicklung der Stadtregion“: Hier lag und liegt in der Tat vieles im Argen mit dem Umland, über das die Münchner Verwaltung oft brachial hinwegging.
„Stadt im Gleichgewicht“: zwei Schaubilder mit netten bunten Abbildungen. München im Gleichgewicht ist natürlich eine Contradictio in Adjecto, ein Widerspruch in sich.7
2019 nutzten 439 Millionen Fahrgäste die U-Bahn. Gleichzeitig hinkt die technische Infrastruktur hinterher. In den 70er Jahren wurde der U-Bahn-Betriebshof Fröttmaning gebaut, in den 80ern erweitert. Nun wird ein zweiter Betriebshof mit 92.000 qm am Standort Neuperlach Süd an der Arnold-Sommerfeld-Straße geplant, den der Stadtrat im Juli 2021 gegen den Widerstand der dortigen Anwohner beschlossen hat. Die geplanten nächtlichen Bremsentests auf einer 900 Meter langen Strecke erhöhen nicht gerade die Akzeptanz.8
Wer hätte das gedacht: Die unbegrenzte Ansiedlung von Arbeitsplätzen erfordert den unbegrenzten Bau von Wohnungen. Der unbegrenzte Zuzug von Neubürgern überfördert die soziale, technische und finanzielle Infrastruktur der Stadt München. Alles vorhersehbar, alles bewusst in die Wege geleitet. Wie lautet der leider überaus wahre Titel einer Publikation des Referats für Stadtplanung und Bauordnung: München wie geplant.
November 2021: Die Versorgung mit regenerativen Energien. Die SWM sollen bis 2025 München mit Ökostrom versorgen. Ihr Vorsitzender Florian Bieberbach sieht die SWM auf einem guten Weg: Ökostrom-Projekte in Münchens Umgebung wie z. B. die Geothermie werden ausgebaut, im Ausland werden Anlagen für Ökostrom gebaut und gefördert. Der Stromverbrauch wird weiter steigen von aktuell 7,5 auf 8,4 TWh im Jahr 2035, u. a. durch Elektroautos, von denen jedes mit im Durchschnitt 2500 kWh den Stromverbrauch eines Haushaltes hat. Dazu sollen auch Heizung und Kältebedarf elektrisch erfolgen.9
Die ganze deutsche Diskussion um die erneuerbaren Energien ist eine Fiktion. Deutschland wird sich nie selbst mit dem aktuellen hohen Energieverbrauch über regenerative Energien versorgen können und gleichzeitig den Ausstieg aus fossiler und atomarer Energie betreiben, auch wenn grüne und andere Politiker von grünem Wasserstoff, grünem Stahl, grüner Luftfahrt schwafeln. Der geplante Ausbau der erneuerbaren Energien geht zu Lasten der Restnatur, der letzten natürlichen Refugien und wird das Artensterben noch weiter beschleunigen. Vom nötigen Herunterfahren des Energieverbrauchs und des Konsums spricht niemand, und das Wort Verzicht wird geflissentlich überhaupt nicht mehr erwähnt. Dafür werden Pseudo-Lösungen propagiert wie schwere Geländewagen in der Plug-in-Hybrid-Ausführung mit dem offiziellen Persilschein: Stromverbrauch Null Gramm CO2. Erbärmlich.
Dezember 2021: Stadtwerke steigen aus dem Ölgeschäft aus. Passend zum Thema oben: Die Stadtwerke München gaben am 8.2.2021 bekannt, dass sie mit ihrem Partner, der britischen Centrica, Erdöl- und Erdgasquellen in der Nordsee vor Norwegen verkauft haben. Damit reduzierten SWM und Centrica ihre Ölproduktion um 92 und ihre Gasreserven um 38 Prozent. Der Verkaufspreis betrug um eine Milliarde Euro; auf die SWM entfallen rund 300 Millionen Euro. Käufer sind die norwegischen Unternehmen Sval Energi und Equinor (Staatsanteil etwa 70 Prozent). Der SWM-Geschäftsführer Florian Bieberbach kommentierte den Verkauf so: “Dieser weitere Schritt auf dem Weg der SWM-Dekarbonisierungsstrategie steht im Einklang mit den kürzlich angekündigten Bestrebungen der Stadt München, den Einsatz von Heizöl und Erdgas im Wärmemarkt stark zu reduzieren.”10
Vgl. dazu: Dezember 2020
Lärmschutz beim Betriebshof. Die MVG lässt das Lärmschutzgutachten für den U-Bahn-Betriebshof in Neuperlach überarbeiten. Der BA Ramersdorf – Perlach hatte eine Einhausung gefordert. Die BI “U-Bahn-Betriebshof Süd” forderte eine völliger Neubewertung des Standorts, da die Anforderungen an den Betriebshof inzwischen weit höher sind als zu der Zeit, in der der Standort Neuperlach Süd ausgewählt wurde.11
Nachtrag April 2022: Die SWM beharren “aus betrieblichen Gründen” auf einen 24-Stunden-Betrieb, selbst an Sonn- und Feiertagen und verwies auf “schallschutztechnische Berechnungen” im Vorfeld. Dieses Lärmschutzgutachten wird gerade überarbeitet und wird im 2. Quartal 2022 fertig sein. Dies hat eine Anfrage der CSU-Stadtratsfraktion ergeben mit dem Titel: “Einhaltung der Zusagen der SWM zum geplanten U-Bahn-Betriebshof Neuperlach zum Schutz der Anwohner”. Inzwischen haben sich zwei Bürgerinitiativen gegen den Betriebshof gebildet. Die BI U-Bahn-Betriebshof unterstellte den SWM, sich die Genehmigung unter anderen Anfangsbedingungen “erschlichen” zu haben und forderte eine neue Standortsuche, die auch den Landkreis München umfassen soll. Auch der BA Ramersdorf – Neuperlach kritisierte die Baupläne und forderte eine Einhausung des Abnahmegleises.12
Nachtrag November 2022: Die Planung verzögert sich durch langwierige Untersuchungen zum Lärmschutz, deren Überarbeitung durch Intervention von zwei Bürgerinitiativen und des BA Ramersdorf – Perlach erforderlich wurde. Die Planungen gehen u. a. von einer Abstellanlage für 30 Züger, eine Waschhalle, eine Werkstatthalle und ein 900 Meter langes Bremstestgleis, das im 24-Stunden-Modus betrieben werden soll und dessen Lärmentwicklung die Anwohner befürchten. Schon bald stellte sich heraus, dass zusätzliche Schallschutzmaßnahmen nötig sind, hatte die MVG im Februar 2022 eingeräumt.13
Januar 2022: Die Energieknappheit bei den Stadtwerken. Die SWM haben das Ziel, München bis zum Jahr 2025 zu 100 Prozent mit Ökostrom zu versorgen. Gleichzeitig wird der Stromverbrauch nach Prognosen der SWM von heute 6,3 auf etwa 7 Terawattstunden im Jahr 2025, 7,7 im Jahr 2035 und 8,4 im Jahr 2050 steigen. Die neuen Verbraucher sind vor allem die E-Mobilität, Wärmepumpen im Heizungsbereich etc. Gleichzeitig wird das AKW Isar 2, an dem die SWM einen Anteil von 25 Prozent hält, Ende 2022 stillgelegt werden.14
Allerdings wird aktuell im März 2022 nach Putins Überfallskrieg auf die Ukraine die Atomdebatte um die Stilllegung der restlichen drei AKWs neu geführt.
62 Bäume gefährdet. Die ehemalige Sportanlage der SWM an der Lauensteinstraße in Ramersdorf mit großen, alten Bäumen soll mit einem Betriebshof für Trambahnen überbaut werden. Bis zu 62 große alte Bäume müssten “aus Platzgründen” gefällt werden, so ein Sprecher der SWM: Die Baumschutzverordnung greife auf dem betroffenen Teil des Grundstücks nicht.15
“Zweite Miete” wird zum Problem. Nicht nur die Mieten stiegen und steigen in München drastisch. Nun erhöht sich auch die zweite Miete (Nebenkosten, hier vor allem Energiekosten) stark. Die SWM verlangten im Tarif “M-Erdgas M” für einen Jahresverbrauch von 20.000 kWh (durchschnittlicher Münchner Haushalt) bis Dezember 2021 im Monat 94 Euro, ab Januar 2022 117 Euro, ab August 2022 159 Euro und ab 1.1.2023 307 Euro pro Monat: also mehr als das Dreifache im Vergleich zum Ende 2021. Der Chef der SWM, Florian Bieberbach, nannte jetzt im Stadtrat einen Anstieg der Gaslieferpreise um 950 Prozent. Die SWM werden ihre Energiesparberatung erweitern; ein “Wärmefonds” von 20 Millionen Euro soll Geringverdienenden helfen.16 Die SWM kündigten auch ein Ansteigen des Strompreises an, ohne konkreter zu werden.17
SWM: Wärmepumpen-Strom teurer. Die SWM hatten 2021 nach eigenen Angaben bei ihrer Stromerzeugung einen Anteil an erneuerbaren Energien von 49,5 Prozent; Erdgas 28,6, Kohle 15,0, Atomenergie 6,2 und sonstige fossile Energieträger 0,7 Prozent. Der M-Strom privat stieg bei Haushalten mit jährlich 2500 kWh von 769,6 Euro (Januar 2021) auf 1562,8 Euro (Januar 2023). Betreiber von Wärmepumpen berichteten in der SZ von Preissprüngen: bis jetzt 24,7 Ct/kWh, ab 1,1.2023 75,2 Ct(kWh. Da erhebt sich die Frage, ob sich Wärmepumpen finanziell noch lohnen. – Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) strebt ab 2024 den Anschluss von mindestens 500.000 Wärmepumpen an: Gleichzeitig herrschen Facharbeitermangel und Lieferengpässe. Hinzu kommt im Fall der SWM, dass der Anteil der erneuerbaren Energien 2021 an der Gesamtstromproduktion nur knapp die Hälfte ausmachte.18
Als Reaktion (?) gaben die SWM kurz danach eine “Bestabrechnung” ab 1.1.2023 für Wärmepumpen bekannt und boten zwei Tarife an: tagsüber (Starklast) mit 85,24 Ct/kWh, nachts (Schwachlast) mit 34,72 Ct/kWh. Dazu gibt es einen gemittelten Tarif zwischen Tag-. und Nachtstrom mit 50,42 Ct/kWh,19
AKW-Ende. Die SWM hatten 35 Jahre lang einen 25-prozentigen Anteil am AKW Isar 2 bei Ohu. SPD und Grüne hatten über viele Jahre gefordert, diesen Anteil zu verkaufen: Es fand sich kein Käufer. Und so lieferte Isar 2 rein rechnerisch knapp die Hälfte des in München benötigten Stroms; 3 von 7 TWh. Dieser Strom, so die SWM, wurde aber “extern vermarktet”, vulgo an der Leipziger Strombörse verkauft. Für den Rückbau, den die Eigentümer Preussen Elektra GmbH aus Hannover und die SWM tragen müssen, beträgt der 25-Protent-Anteil der SWM etwa 375 Millionen Euro. Nach eigenen Angaben produzieren die SWM aktuell rund 90 Prozent des Münchner Stroms ökologisch: 2025 sollen es 100 Prozent sein.20
Mehr Umsatz. 2022 erzielten die SWM einen Umsatz von 1066 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis von 455 Millionen Euro. Statt avisierten 100 Millionen Euro wurden 74 Millionen Euro Gewinn an die Stadt München überwiesen. (Stadtgewinne mit Millionengewinn, in SZ 18.4.2023))
- Teuffer, Mareike, SWM erhält 100 Mio. Euro aus Spirit-Energy-Beteiligung, in energate-messenger.de 26.2.2019 [↩]
- Effern, Heiner, Abschied von der Bohrinsel, in SZ 15.12.2020 [↩]
- Doppel-Demo für Klimaschutz, in SZ 30.1.2021 [↩]
- Strittmatter, Kai, Gegenwind, in SZ 28.2.2023 [↩]
- SWM verteidigten sich gegen Thunberg-Protest, in SZ 1.3.2023 [↩]
- Effern, Heiner, Strittmatter, Kai, Greta Thunbergs Kampf gegen die Stadtwerke, in SZ 2.3.2023 [↩]
- https://stadt.muenchen.de/infos/stadtentwicklungsplan-2040.html))
Ärger um neuen U-Bahn-Betriebshof. Am 10.6.2021 protestierten vor der Sitzung des BA 16 Ramersdorf-Perlach etwa 35 Anwohner gegen Pläne für einen neuen U-Bahn-Betriebshof in Neuperlach-Süd. Ein zweiter Betriebshof wird aufgrund der künftigen Stadtentwicklung nötig, um die Versorgung des ÖPNV durch die MVG bzw. die SWM zu ermöglichen. Dort soll auch zum Ärger der Anwohner ein 24-Stunden-Betrieb des Bremstest-Gleises ablaufen. 700 Unterschriften gegen den Neubau gibt es bereits, die von Anwohnern und der BI „Saubere Luft für Neubiberg und Waldperlach“ gesammelt und an die Stadträte weitergeleitet wurden. ((Grundner, Hubert, Stopp-Signal nach dem Gewitter, in SZ 12.6.2021 [↩]
- Schubert, Andreas, Ein Fall für die Werkstatt in SZ 22.10.2021 [↩]
- Hoffmann, Christiane, Viele Schritte bis zur Energiewende, in SZ 8.11.2021. Vgl. dazu meine Webseite www.irrtum-elektroautos.de [↩]
- Effern, Heiner, München steigt aus Ölgeschäft aus, in SZ 9.12.2021 [↩]
- Stäbler, Patrick, Quietschende Bremsen, in SZ 18.2.2022 [↩]
- Stäbler, Patrik, Wartungsarbeiten rund um die Uhr, in SZ 13.4.2022 [↩]
- Stäbler, Patrik, Betriebshof verzögert sich, in SZ 17.11.2022 [↩]
- Hoffmann, Catherine, Aus für Kohle und Kernkraft, in SZ 19.1.2022 [↩]
- Limmer, Julian, Der Grün-Gau, in tz.de 8.8.2022 [↩]
- Effern, Heiner, Hoben, Anna, Hoffmann, Catherine, Stadtwerke erhöhen Gaspreis drastisch, in SZ 19.10.2022 [↩]
- Schubert, Andreas, Auf Sparflamme, in SZ 20.10.2022 [↩]
- Hoffmann, Catherine, Strompreis verdoppelt? Schön wär’s, in SZ 22.11.2022 [↩]
- Entlastung bei Strom für Wärmepumpen, in SZ 26.11.2022 [↩]
- Neff, Berthold, Was der Atomausstieg für die Stadt bedeutet, in SZ 15.4.2023 [↩]