Juni 2020: Ende des Waldschlössls? An der Würmtalstraße 2, Ecke Fürstenrieder Straße, wurde ab 1904 das Gasthaus „Waldschlössl“ errichtet, ab 1908 kamen eine Bierhalle, eine Stallung und ein Eiskeller mit Remise hinzu, dazu ein Schlachthaus und eine Metzgerei. Später hieß das Restaurant „Fürstenegger“, zum Schluss „Osteria“. Das Haus wurde wegen der vielen Umbauten trotz der Initiative von Stadtrat und BA nicht in die Denkmalliste aufgenommen: Der geplante Abriss schien nicht verhindert werden zu können, dazu sollen fünf alte Kastanien im Wirtsgarten gefällt werden. Ein Investor stellte im September 2019 bei der LBK einen Antrag auf Vorbescheid für ein Wohn- und Geschäftshaus, der positiv beschieden wurde, allerdings wurden die Dimensionierung und die Höhenentwicklung negativ beurteilt. Der Kläger reichte Klage ein. Aber der Eigentümer war gar nicht zum Verkauf bereit.1
Nachtrag Februar 2022: Im Dezember 2021 wurde eine Bauanfrage eingereicht. Aktuell gibt e s das italienische Restaurant “Osteria” auf dem Areal. Der Investor Bouwfonds Immobilienentwicklung (BPD) will dort ein Wohnheim für Studenten mit 73 Wohneinheiten und einer Tiefgarage bauen. Unklar ist, ob der jetzige Eigentümer überhaupt verkaufen will.2
Juni 2020: Airbnb muss München keine Vermieterdaten geben. Dies entschied der Bayerische VGH.3
Vgl. im Kritischen Immobilien-Lexikon: Airbnb
Juni 2020: Kirche auch nicht besser? (1) Görresstraße. Die Liga Bank eG ist ein „Dienstleister für die Kirche“ und wurde 1917 von katholischen Priestern gegründet. Eine Tochter ist die Domus AG, die u. a. ein Haus in der Görresstraße in der Maxvorstadt vermietet. Mitte Dezember 2019 bekamen die Mieter de 15 Wohnungen eine „Modernisierungsmitteilung“. Die Gas-Etagenheizungen sollten auf eine Fernwärmeversorgung umgestellt, die Bäder renoviert und die Steigleitungen erneuert werden. Die falschen Datierungen der Schreiben wurden nach Einwänden des Mietervereinskorrigiert. Da ab Anfang 2019 eine Gesetzesänderung erfolgte, wonach die Vermieter nicht mehr unbegrenzt bis zu elf Prozent der Modernisierungskosten jährlich auf die Mieter umlegen dürfen, sondern nur noch acht Prozent, und dies auf drei Euro pro Quadratmeter und auf sechs Jahre begrenzt wurde, wollte die Domus AG laut Mieterverein diese gesetzliche Regelung umgehen. Außerdem seien die Arbeiten zum Teil gar keine Modernisierung, sondern eine Instandhaltung. Inzwischen hat die Domus AG eine zeitliche Verschiebung der „Modernisierungen“ angekündigt.4
So ist z. B. die Erneuerung einer Steigleitung keine Modernisierung, sondern eine typische Ersatzinvestition, die vom Eigentümer sofort abgeschrieben werden kann. Die Mieter dürfen durch diese Sanierung nicht belastet werden.
Juni 2020: Kirche auch nicht besser? (2) Ligsalzastraße 25. Das Haus wurde 1889/90 gebaut. Seit 1986 gibt es im Erdgeschoss die Büchergalerie Westend. Die Erzbischöfliche Finanzkammer München der Erzdiözese München-Freising hat dem Buchladen zum 30.6.2020 gekündigt. Das Haus soll abgerissen und völlig neu errichtet werden. Die Buchhändlerin Inge Kindermann wohnt selbst im Haus und hat den Eindruck, das Haus soll „möglichst geräuschlos entmietet werden“.5. Pikant: Die Caritas hat das Haus von zwei alten Damen geerbt.
Da fällt mir doch gleich das Schicksal der Rink-Villa in Dießen am Ammersee ein. (Vgl. hierzu Peter Cornelius Mayer-Tasch (Hrsg.), Die Rink-Villa. Eine süddeutsche Passion, Raben Verlag, München 1988)
Die Erzdiözese hat das Haus 2015 gekauft und entschieden, dass eine Sanierung nicht möglich sei. Die den Mietern angebotenen Ersatzwohnungen seien in anderen Stadtvierteln und teurer. Sechs gekündigte Mietparteien leben noch im Haus.6. – Die Pressestelle gab einen Tag später bekannt, dass der Abriss alternativlos sei, da der Zustand des Hauses äußerst marode sei. Die Elektroinstallation und die Heizungssysteme seien chaotisch. Die Kirche wolle mit dem Neubau einen Beitrag für den angespannten Münchner Mietwohnungsmarkt leisten. Für die Mieter würden neue Wohnungen gesucht.7
Das Haus ist seit Langem im Eigentum der katholischen Kirche, die für den maroden Zustand verantwortlich ist, nicht die Mieter. Irgendwann kann dann der Abriss als „alternativlos“ deklariert werden. Das kennt man eigentlich sonst eher aus der kommerziellen Immobilienbranche.
Juni 2020: Kirche auch nicht besser? (3) Pfarrgarten an der Meindlstraße. An der Meindlstraße 5 liegt das Pfarrhaus im Pfarrgarten mit einer umgebenden Mauer: Pfarrhaus und Mauer stehen unter Denkmalschutz. Das Erzbischöfliche Ordinariat München-Freising hat einen Antrag auf Vorbescheid gestellt: Im Pfarrhaus sollen elf Wohnungen entstehen, im Neubau im Garten 26 weitere. Die BI „Rettet den Pfarrgarten“ hat aufgerufen, den Pfarrgarten zum öffentlichen Park zu machen. Der Vorsitzende des BA Sendling, Markus Lutz (SPD), will das Landesamt für Denkmalpflege und die Untere Naturschutzbehörde einschalten. Nun wird es aber noch interessanter. Das Erzbischöfliche Ordinariat verweist darauf, dass die Neubau-Planung nicht von ihr ausgehe. Der nördliche Nachbar Ecke Meindlstraße/Margaretenplatz will sein Gelände nachverdichten: Deshalb habe die Lokalbaukommission eine gemeinsame Planung mit dem Ordinariat nahegelegt. Christoph Kappes ist Sprecher des Erzbischöflichen Ordinariats und erklärt, dass ein Vorbescheid für die 26 Wohnungen beantragt ist. Das Ordinariat hat die Absicht, „dringend benötigten Wohnraum zu schaffen“.8
Man kann es nicht mehr hören. Die Wohnungsnot in München ist evident, vor allem bei bezahlbarem Wohnraum. Und gleichzeitig schaufelt das Rathaus Tausende neue Arbeitsplätze in die Stadt. Damit wird der Wohnraum noch knapper. Auch die Kirche bedient sich nun der Argumentation mit dem Totschlagargument Wohnungsbau. Und jeder Investor bekommt die miesesten Baupläne mit der maximalen Ausnutzung des Grund und Bodens genehmigt.
Nachtrag Januar 2021:Der BA Sendling nahm im Januar 2021 erleichtert zur Kenntnis, dass das erzbischöfliche Ordinariat München-Freising seinen Antrag auf Vorbescheid zurückgezogen hat, mit dem die Bebauung des Pfarrgartens erreicht werden sollte. Zur Frage, ob die LBK eine aktive Rolle gespielt habe, antwortete diese nun dem BA: 2006 wäre eine mündliche Bauberatung erfolgt; 2011 seien zwei Anträge auf Vorbescheid gekommen, die vom Antragsteller wieder zurückgenommen wurden. Die LBK habe keine aktive Rolle eingenommen. Das Erzbischöfliche Ordinariat will die Baupläne durchaus weiterverfolgen: Der Antrag wurde vorerst zurückgezogen, weil offene Fragen u. a. beim Zuweg und dem Lichteinfall im Pfarrhaus bestünden, sodass der Antrag neu bearbeitet werden muss. Im Pfarrgarten, so das Ordinariat, soll „dringend benötigter Wohnraum“ geschaffen werden.9
Juni 2020: Kirche auch nicht besser? (4) Diesmal wollte die Evangelische Kirche ihre Villa in einem alten Garten an der Linastraße 3 in Solln abreißen lassen, um neun Wohnungen mit 500 Quadratmeter Wohnraum zu bauen. Der zuständige BA 19, das Bündnis Gartenstadt München, das Forum Lebenswertes München, die Interessenvereinigung Prinz-Ludwigs-Höhe und Bürger von Solln protestierten. Alexander Weber, der Vorsitzende der Interessenvereinigung Prinz-Ludwigs-Höhe, äußerte zum drohenden Abriss der Villa: „In München wird heutzutage fast alles genehmigt, was Wohnraum bringt.“10
Nachtrag August 2021: Im Sommer 2019 gab es einen Kompromissvorschlag der ELKB, die Villa zu erhalten und ein Mehrfamilienhaus dahinter zu errichten. Das Planungsreferat will aber den Bebauungsplan bezüglich des höheren Baurechts nicht korrigieren. Derzeit liegen keine neuen Informationen vor.
Juni 2020: Virginia-Depot, Schleißheimer Straße, Lerchenau. Eine Panzerbrücke hat die Kronprinz-Rupprecht-Kaserne mit dem Virginia-Depot verbunden. BMW und sein Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) werden einen großen Teil des Virginia-Depots übernehmen. Das Virginia-Depot, derzeit noch im Besitz der Bima, behält etwa 20 Hektar große Biotop-Flächen. Auf 6,3 Hektar werden die drei Berufsschulen vom Elisabethplatz in Schwabing umgesiedelt: Die Nähe zu BMW soll vorteilhaft sein. Die weitere Verwendung des 1900 von Theodor Fischer entworfenen alten Berufsschulgebäudes ist unklar. Neben einer Flüchtlingsunterkunft wird noch ein Gewerbegebiet mit zwei Gebäuden geplant, laut Planungsreferat mit „höherwertigem Gewerbe rund um das Thema Automobil“.11
Vom Virginia-Depot zum Auto-Depot.
Juni 2020: Trotz Corona: Mietpreise steigen. Die Maklervereinigung IVD Süd meldet, dass die Mieten im letzten halben Jahr um 0,6 Prozent gestiegen sind. Für Altbauten (vor 1950) von 13 Euro im Jahr 2010 auf 18 Euro in 2020. Für Bestand ab 1950 von 12,10 Euro im Jahr 2010 auf 17,20 Euro 2020, für Neubauwohnungen von 13,20 Euro auf 19,50 Euro. Zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie bemerkt der Leiter des IVD-Marktforschungsinstitutes, Stephan Kippes, dass sich früher 25 Leute um eine Wohnung beworben haben, nun seien es um fünf weniger, die in Kurzarbeit seien. IVD-Vorsitzender Martin Schäfer stellte bei Kaufimmobilien eine gute Nachfrage fest; bei Spitzenpreisen fehlten aber ausländische Investoren.12
Juni 2020: Politiker bitten um Wohnungen. Argenta wollte zunächst in der Parkstadt Schwabing 800 Wohnungen bauen. Nun baut Argenta Ecke Anni-Albers-Straße/Lyonel-Feininger-Straße für Amazon. Infos dazu aus www.argenta.de, abgerufen am 26.12.2020: „Das Büro- und Verwaltungsgebäude mit Läden des täglichen Bedarfs und gastronomischen Angeboten im Erdgeschoss wird an der Anni-Albers-Straße / Lyonel-Feininger-Straße errichtet. In 2024 soll der neue Standort von Amazon offiziell eröffnet werden.“ Grundstücksgröße: 13.317 qm, Mietflächen: Bruttogrundfläche oberirdisch: ca. 37.300 qm, Bruttogrundfläche in 2 Untergeschossen: ca. 18.000 qm, Baubeginn Mai 2021, Fertigstellung voraussichtlich Anfang 2024. Der BA Schwabing-Freimann appellierte mit einem Schreiben Mitte Juni an Argenta, doch noch Verhandlungen über das gestoppte Wohnungsbauprojekt weiterzuführen und „hier die dringend benötigten Wohnungen auf den letzten freien Grundstücken in der Parkstadt Schwabing zu errichten“.13.
Juni 2020: Rechtsstreit um „Sechs Jahre Mietenstopp“. Vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) wird das Volksbegehren von SPD und Grünen, Gewerkschaften, Sozialverbänden, Mieterbund und Mieterverein verhandelt, die 52.000 Unterschriften abgegeben haben. Das Innenministerium hält das Volksbegehren für nicht zulässig, da das Recht der Mietverträge im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelt und damit Bundesrecht ist. Allerdings hat Berlin schon einen Mietenstopp beschlossen, der weiter geht als die bayerische Version. Am 16.7.2020 soll das Urteil verkündet werden.14
Juni 2020: Münchner Sonderregeln zur Mietbegrenzung. Eine Stadt darf keine Miet-Obergrenze festlegen; München versucht deshalb mit Sonderregeln, die Explosion der Mieten einzudämmen. Ein Mehrfamilienhaus von 1967 in Bogenhausen mit 327 qm sollte einem Neubau mit 506 qm weichen. Das Münchner Sozialreferat teilte der Eigentümerfamilie mit, dass für den Neubau eine Mietobergrenze von fünf Prozent über dem Mietspiegel gilt: Das wären weniger als zwölf Euro pro qm. Damit rentiere sich laut Bauherr der Neubau nicht, bei dem über 20 Euro/qm verlangt werden könnten. Die Eigentümer verklagen nun die Stadt. Rudolf Stürzer von „Haus und Grund“ sieht Bundesrecht verletzt, da für Neubauten u. a. hohe energetische Anforderungen bestünden, die nicht über den Mietspiegel zu realisieren seien. Beim Abbruch eines Mietshauses erteilt das Sozialreferat Auflagen, die vom Stadtrat im Oktober 2019 zum 1.1.2020 verschärft wurden. Bei einem Abriss müssen Mietwohnungen wieder durch Mietwohnungen ersetzt werden. Dorothee Schiwy, Münchner Sozialreferentin, begründet das Vorgehen mit der Realität: „Der Verlust von günstigem Wohnraum in Innenstadtlagen verändert Zug um Zug ganze Viertel.“15
Juni 2020: Herzogstraße 84: Nachverdichtung mit Studentenheim. Hier soll eine „Nachverdichtung“ der Bayern Versicherung mit Baumfällungen erfolgen. Vertreter von Die Linke im BA Schwabing-West stellten am 23.6.2020 einen Antrag auf Überprüfung des Bauantrags für einen Neubau eines Studentenheims. Es werden Abstandsflächen zum Grundstück Apianstraße 8 nicht eingehalten. Die umliegende Nachbarbebauung ist maximal zweigeschossig, der geplante Neubau ist viergeschossig. Selbst Mitarbeiter der LBK bezweifeln die Nutzung durch Studenten. Es müssten 17 Bäume gefällt werden. „Im Übrigen ist der gewachsene Hinterhof mit altem Baumbestand, efeubewachsener Brandmauer ein Refugium für geschützte Tierarten: Mauersegler und Fledermäuse sind hier ansässig.“ (Die Linke, Antrag vom 23.6.2020 im BA 4 Schwabing-West) (dazu SZ 19.10.2020)
Juni 2020: Ateliers (1): Fraunberg-Ateliers vor dem Aus. Die Ateliers befinden sich in einem ehemaligen Betriebsgebäude in der Fraunbergstraße 4 und der Schäftlarnstraße 178 in einer grünen Idylle. Eigentümer der Gebäude ist die LH München. Die stadteigene GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbH soll Wohnungen, ein Seniorenheim und eine Kita bauen. Die Ateliers sollen in der Schäftlarnstraße bis 30.6.2020, in der Fraunbergstraße bis 31.12.2020 geräumt werden, obwohl der Abriss nicht vor 2022 stattfinden wird.16 Künstler haben in München immer größere Schwierigkeiten, bezahlbare Atelierräume zu finden. Die Stadt baut einige neue Ateliers und organisiert Atelierräume, aber gleichzeitig entfallen auf dem privaten Ateliersektor viele solche Räume.
Nachtrag Februar 2021: Am 30.4.2021 ist Schluss mit den Fraunberg-Ateliers. Auf dem Grundstück mit 2262 Quadratmetern errichtet die GWG 49 Seniorenwohnungen und Wohnungen für Alleinerziehende. Zu den vielen Bäumen äußerte die GWG-Verwaltung, es gäbe „nur wenig schützenswerten Baumbestand“; es müssten auch nur fünf Bäume gefällt werden.17
Juni 2020: Ateliers (2): Gasteig-Interimsquartier verdrängt Künstler. Durch die Gasteig-Sanierung wird eine Interimslösung für die dort Ansässigen gesucht: Volkshochschule, Stadtbibliothek, Philharmonie, München-Musik, Hochschule für Musik und Theater. Auf dem Gelände der Stadtwerke in Thalkirchen an der Hans-Preisinger-Straße südlich der Brudermühlstraße steht die Lagerhalle E-Werk Süd mit 27.000 Quadratmeter. Die bisher dort zum Teil seit Langem ansässigen Künstler und Handwerker haben Ateliers und Werkstätten zur „Zwischennutzung“ gemietet: Sie sehen sich in ihrer Existenz bedroht.18
Juni 2020: Der Verkehr wächst weiter ins Umland. Die U5 soll verlängert werden von Neuperlach-Süd zum „Raumfahrt-Campus“ Ottobrunn, wo mit dem Ludwig-Bölkow-Campus (Adresse: Willy-Messerschmidt-Straße 1, 85521 Taufkirchen) die größte Fakultät für Luft- und Raumfahrt, ein Lieblingsprojekt des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), entstehen soll. Gerechnet wird mit rund 20.000 Pendlern und Baukosten von 475 bis über 500 Millionen Euro.19
Juni 2020: Tiermedizinische Fakultät wird abgeräumt. Die Veterinärmedizin der LMU wird nach Oberschleißheim abgeschoben. Und schon hat die LMU ein großes Areal ums Eck zur Verfügung. Hier konzentriert man auf dem „Campus Königinstraße“ in sechs Gebäuden die Physik-Fakultät: Forum und Meteorologie, Theoretische und experimentelle Physik, Experimentelle Physik, Nano-Institut, Auditorium, Astrophysik. 2600 Studierende und 500 Mitarbeiter werden im Campus tätig sein, der so um die halbe Milliarde Euro kosten wird. „Die Pläne für den Physik-Campus stießen von Anfang an auf Kritik, vor allem, weil die Bebauung größer ausfallen wird als bisher.“20
Vgl.: Tiermedizin am Englischen Garten
- Neff, Berthold, Ein letzter Sommer, in SZ 2.6.2020 [↩]
- Wohnheim statt Wirtshaus, in SZ 21.2.2022. Bouwfonds hängt wiederum mit der Büschl Unternehmensgruppe zusammen, siehe hier [↩]
- Fuchs, Ingrid, Airbnb muss keine Auskunft geben, in SZ 4.6.2020 [↩]
- Hoben, Anna, In Gottes Namen, in SZ 21.4.2020 [↩]
- Langenau, Lars, Büchergalerie Westend vor dem Aus, in SZ 4.6.2020 [↩]
- Langenau. Lars, Büchergalerie Westend vor dem Aus, in SZ 4.6.2020 [↩]
- Am Abriss führt kein Weg vorbei, in SZ 5.6.2020 [↩]
- Lotze, Birgit, Ein Kleinod weniger, in SZ 5.6.2020; Vernachlässigte Schönheit, in SZ 5.6.2020 [↩]
- Lotze, Birgit, Nur eine Denkpause, in SZ 20.1.2021 [↩]
- Wolfram, Jürgen, Streit um alte Villa: erhalten oder neuen Wohnraum schaffen? in sueddeutsche.de 3.7.2018 [↩]
- Sobottta, Jerzy, Zugriff aufs Virginia-Depot, in SZ 16.6.2020 [↩]
- Krass, Sebastian, „Es gibt immer noch eine rege Nachfrage“, in SZ 17.6.2020 [↩]
- Mühleisen, Stefan, Ein letzter Appell, in SZ 18.6.2020 [↩]
- Handel, Stephan, Mit Pathos und Paragrafen, in SZ 19.6.2020 [↩]
- Hutter, Dominik, „Das hat drastische Auswirkungen“, in SZ 22.6.2020 [↩]
- Wolfram, Jürgen, Bleiben, um zu wirken, in SZ 22.6.2020 [↩]
- Wolfram, Jürgen, Auszug ohne Abschied in SZ 19.2.2021 [↩]
- Zirnstein, Michael, Ziemlich urban, da draußen. In SZ 24.6.2020 [↩]
- Mühlfenzl, Martin, U-Bahn-Ausbau wird konkreter, in SZ 23.6.2020 [↩]
- Krass, Sebastian, Wissenschaftszentrum mit Parkanschluss, in SZ 29.6.2020 [↩]